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Die deutschen Springer wollen nach knappem Ausscheiden einen weiteren Vierschanzen-Titel

Skisprung-Olympiasieger Andreas Wellinger glaubt, dass er und seine Teamkollegen die Klasse haben, eine 22-jährige Durststrecke bei der deutschen Meisterschaft beim Vierschanzenrennen zu beenden.

Ein Deutscher schaffte es nicht auf den ersten Platz auf dem Podium Sven Hannawald Im Jahr 2002 erreichte der Deutsch-Österreicher als erster Mann einen Grand Slam, indem er alle vier Turniere gewann.

Diese Bezeichnung Carl Geiger Hat zwei Weltcup-Siege, Beuss Baskisch Eins, und Wellinger kehrte mit vier Podestplätzen stark von einer schweren Knieverletzung zurück. Das gibt dem Deutschen Hoffnung, dass er Österreichs Topfavorit und fünfmaligen Saisonsieger Stefan Kraft herausfordern kann.

„Wir freuen uns, zu dieser Jahreszeit die Aufmerksamkeit aller zu haben und so viele Sportfans auf uns zu schauen. Wir wollen, dass die Tour ein Erfolg wird, genau wie alle Zuschauer“, sagte Wellinger der Bild am Sonntag.

„Wir wollen am 6. Januar wieder einen Springer mit deutscher Flagge. Da waren wir schon oft nah dran.“

Deutschland hat seit 2016 viermal den zweiten Platz erreicht, darunter Wellinger und Geiger, und Hannawald sagte der dpa: „Er glaubt, dass es wirklich wieder unser Weg sein sollte.“

Mit Blick auf die drei starken Nationalspieler sagte er: „Ich werde alle drei auf Augenhöhe sehen. Jeder hat etwas anderes, was sehr positiv ist. Jeder von ihnen hat ein Thema, das er begreifen muss. Sie haben alles gezeigt.“

Der deutsche Teenager Philipp Raimund könnte bei der Veranstaltung, die am Freitag in Oberstdorf beginnt und bis zum 6. Januar über Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen läuft, für eine Überraschung sorgen, sagte Hannawald.

Velten Huber

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