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15. Juli 2021 Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden

Dabei verloren 54 Menschen ihr Leben Schwere Überschwemmungen in Westeuropa, verursacht durch das, was Experten als die stärksten Regenfälle seit einem Jahrhundert bezeichnen.

Bis zu 70 Personen werden vermisst Deutschland Die Polizei teilte am Donnerstag mit, dass Gebäude im Westen und Süden des Landes aufgrund von Überschwemmungen eingestürzt seien. Deutschland ist mit 49 Toten in Belgien am stärksten betroffen. Auch Luxemburg und die Niederlande sind betroffen.

„Wir haben in einigen Gebieten seit 100 Jahren nicht mehr so ​​viel Regen gesehen“, sagte der Sprecher des Deutschen Wetterdienstes, Andreas Friedrich, gegenüber CNN. „Wir haben in einigen Gebieten mehr als doppelt so viel Regen gesehen, was zu Überschwemmungen geführt hat. Leider stürzen einige Gebäudestrukturen ein.“

Am stärksten betroffen seien die deutschen Gebiete Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Charland, fügte Friedrich hinzu.

Der CNN-Meteorologe Brandon Miller sagte, bis Donnerstagmorgen seien in den meisten Teilen Westdeutschlands und der Region Phnom Penh starke Regenfälle zu erwarten, wobei in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die stärksten Regenfälle verzeichnet wurden.

Weit verbreitete Gebiete dieser Staaten erhielten 24 Stunden Niederschlag zwischen 100-150 mm (3,9-5,9 Zoll), was auf mehr als einen Monat Regen in der Region hindeutet.

Köln verzeichnete in den 24 Stunden bis Donnerstagmorgen 154 mm (6 Zoll) Regen, doppelt so viel wie der Durchschnitt von 87 mm (3,45 Zoll) für den Monat Juli.

Heftige Regenfälle im Landesinneren verursachten schwere Sturzfluten. In Reefershade fielen in nur neun Stunden unglaubliche 207 mm (8,1 Zoll) Regen Europäische Unwetterdatenbank.

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Velten Huber

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