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Krombacher weitet Starnberger-Bier-Kooperation außerhalb Deutschlands aus

Das deutsche Unternehmen Krombacher wird seine Biermarke Starnberger in mehreren europäischen Ländern einführen.

Krombacher vertreibt das Lagerbier nach bayerischer Art seit vier Jahren in Deutschland und wird es nun auf Märkte wie Italien, Frankreich, Kroatien und Großbritannien bringen.

Das sagte eine Krombacher-Sprecherin Nur Getränke Südosteuropa sei „Krombachers jüngste Wachstumsregion mit großem Verbraucherinteresse an regionalen deutschen Bierstilen“.

Der Sprecher fügte hinzu: „Nach einem erfolgreichen Test in Italien im Jahr 2023 startet Starnberger nun den Verkauf in ausgewählten Ländern. Der bayerische Newcomer konzentriert sich auf die Gastronomie mit starkem Bierbezug und baut den Vertrieb im Einzelhandel mit einem starken Premiumsegment auf.

Zunächst in Berg bei München ansässig, verlegte Starnberger 2020 den Betrieb nach Feldafing auf die andere Seite des Starnberger Sees. Anschließend ging man eine Partnerschaft mit Krombacher ein, um „den Vertrieb und Einfluss auf dem deutschen und internationalen Markt zu erhöhen“. .

An Starnberger ist die Familie Schaedberg beteiligt, der Krombacher gehört. Eine Krombacher-Sprecherin sagte, der Brauer äußere sich nicht zu den Investitionen der Familie.

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In einer Erklärung fügte Krombacher-Geschäftsführer Oliver Braun hinzu: „Angesichts des wachsenden Interesses an regionalen deutschen Bierstilen freuen wir uns, den europäischen Verbrauchern einen 100 % authentischen Geschmack von Bayern, einer der angesagtesten Brauereien der Region, bieten zu können.“ Die Aufnahme des Starnberger Hell in unser beliebtes und erfolgreiches Krombacher-Bierportfolio stellt sicher, dass wir auf den internationalen Märkten über eines der vielfältigsten und attraktivsten deutschen Biersortimente verfügen.

Im Jahr 2023 belief sich die Produktion von Krombacher auf knapp 7,6 Millionen Hektoliter, wobei der Gruppenumsatz um 6,6 % auf 951 Mio. Euro (1,04 Mrd. US-Dollar) stieg. Die Brauerei gab ihren Jahresgewinn nicht bekannt.

„Mit unserem starken Markenportfolio sowohl bei Bier als auch bei alkoholfreien Getränken sind wir für die Zukunft gut aufgestellt. Das hat das insgesamt sehr herausfordernde vergangene Jahr bewiesen“, sagte Marketingvorstand Ralf Zimmerer.



Velten Huber

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