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Spannungs-/Frequenzoptimierungstool „Radeon Monster Profile“ für RDNA2-GPUs in Entwicklung für Hydra

Hydra Radeon Monsterdatei von 1usmus

Der Entwickler von Clock Tuner for Ryzen arbeitet an einem Update für das neueste Tool namens Hydra. Erstmals wird das Programm Optimierungen für Radeon-GPUs bereitstellen.

Yuri „1usmus“ Bubliy hat einen Spannungs-/Frequenzkurvenoptimierer für Radeon 6000-GPUs entwickelt, der das maximale Potenzial der RDNA2-GPU ausschöpfen soll, indem er die Betriebsspannung um bis zu 6 % reduziert. In einem Beispiel auf der Radeon RX 6800XT kann RMP die Frequenz um 300 MHz erhöhen. Damit übertrifft die Karte die RX 6900XT und RTX 3090 Ti im 3DMark Time Spy Test:

Radeon-Monsterprofil für Hydra, Quelle: 1usmus

Wie bereits erwähnt, sind die Profile universell und anpassbar, befinden sich jedoch noch in der aktiven Entwicklung und können für verschiedene GPUs unterschiedliche Ergebnisse zeigen. Besonders wichtig für die Arbeit von RMP ist eine effektive Kühllösung. Daher zeigen benutzerdefinierte Formulare bei Verwendung von RMP wahrscheinlich bessere Ergebnisse.

Radeon-Monsterprofil für Hydra, Quelle: 1usmus

Diese Verbesserungen können zu einer besseren Leistung pro Dollar führen, was jedoch zu höheren Kosten des Stromverbrauchs führt. Das sogenannte „RMP 305“-Profil führt tatsächlich zu einer höheren Leistungsaufnahme als die Radeon RX 6900XT.

Radeon Monster Profile für RX 6800XT, Quelle: 1usmus

Ein RMP-Update für Hydra soll später im Herbst veröffentlicht werden. Möglicherweise veröffentlicht der Entwickler auch aktualisierte Radeon-Monster-Profile für RDNA3-GPUs.

Quelle:



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Manni Winkler

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