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Deutsche Süßwarenjobs in Gefahr, da die Energiepreise die Weihnachtsproduktion bedrohen

Während viele Unternehmen auf die geschäftigste Zeit des Jahres zugehen, in der traditionelle Spezialitäten für ihre Weihnachts- und Adventsprodukte hergestellt werden, sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI), Bastian Fassin: „Ohne schnelle Hilfe der Bundesregierung laufen wir Gefahr, dass diese Unternehmen und ihre Produkte für immer vom deutschen Markt verschwinden.

Daher ist es richtig, dass die Zentralregierung die explodierenden Energiekosten durch eine Preisbremse dämpfen will. Dabei sollte jedoch der Energiebedarf des Unternehmens berücksichtigt werden

BDSI prognostiziert, dass Unternehmen im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 damit rechnen, mindestens 750 % mehr für zugekauften Strom auszugeben.

Hinzu kamen massive Preiserhöhungen auf den Rohstoffmärkten wie Zucker (+100 %), Glukose (+200 %), Butter (+95 %), Milchpulver (+60 %), Weizen (+60). %) und Sonnenblumenöl (+280%).

Unsere Hersteller können enorme Kostensteigerungen nicht mehr durch Einsparungen kompensieren oder anteilig auf die Verkaufspreise weitergeben.sagte Fassin.

Er gab bekannt, dass der BDSI Bundeskanzler Scholz und die Bundesminister Dr. Robert Habeck und Christian Lindner um sofortige Unterstützung in Bezug auf die Energiepreisobergrenze in Deutschland und die folgenden Bereiche gebeten hat:

• Einführung eines EU-einheitlichen Industriestrompreises

• Abschaffung aller EU-Zölle auf die Einfuhr von Lebensmittelzutaten

• Sicherstellung der Vorfinanzierung und Unterstützung bei Zahlungsschwierigkeiten durch staatliche Bürgschaften und langfristige KfW-Darlehen

Velten Huber

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