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Atemberaubendes Bild des Phantomgalaxienherzens, das die Kraft von Webb zeigt

Dieses Bild des James-Webb-Weltraumteleskops zeigt den Kern von M74, auch bekannt als Phantomgalaxie. Webbs scharfe Sicht offenbarte winzige Gas- und Staubfäden in den massiven Spiralarmen, die von der Mitte dieses Bildes nach außen ragten. Der Gasmangel in der Kernregion bietet auch einen unauffälligen Blick auf den nuklearen Sternhaufen im Zentrum der Galaxie. Bildnachweis: ESA/Webb, NASA, CSA, J. Lee und das PHANGS-JWST-Team

Atemberaubende neue Bilder der atemberaubenden Phantomgalaxie M74 zeigen die Leistungsfähigkeit von Weltraumobservatorien, die bei mehreren Wellenlängen zusammenarbeiten. In diesem Fall sind die Daten von[{“ attribute=““>James Webb Space Telescope and the Hubble Space Telescope complement each other to provide a comprehensive view of the galaxy.

The Phantom Galaxy is located approximately 32 million light-years away from Earth in the constellation Pisces. It lies almost face-on to Earth. This, coupled with its well-defined spiral arms, makes it a favorite target for astronomers studying the origin and structure of galactic spirals.


Neue Bilder der Phantomgalaxie M74 zeigen die Leistungsfähigkeit von Weltraumobservatorien, die bei mehreren Wellenlängen zusammenarbeiten. Dieses Video zeigt die Sicht des Hubble-Weltraumteleskops auf die Galaxie und zeigt ältere, rötere Sterne in Richtung Zentrum, kleinere, blauere Sterne in ihren Spiralarmen und die aktivste Sternentstehung in den roten Blasen der H II-Regionen. Das Bild des James-Webb-Weltraumteleskops ist auffallend anders und hebt stattdessen die Gas- und Staubklumpen in den Armen der Galaxie und den dichten Sternhaufen in ihrem Kern hervor. Das zusammengefügte Bild des M74 verschmilzt diese beiden für einen wirklich einzigartigen Blick auf diese Spiralgalaxie mit „großem Design“.

M74 ist eine spezielle Klasse von Spiralgalaxie Bekannt als die „große Designspirale“. Dies bedeutet, dass seine Spiralarme im Gegensatz zu der fleckigen und rauen Struktur, die man in einigen Spiralgalaxien findet, auffällig und gut definiert sind.

Webbs scharfe Sicht offenbarte winzige Gas- und Staubfäden in den massiven Spiralarmen von M74, die sich von der Bildmitte nach außen wölben. Der Gasmangel in der Kernregion bietet auch einen unauffälligen Blick auf den nuklearen Sternhaufen im Zentrum der Galaxie.

Illusorische Galaxie im gesamten Spektrum

M74 erstrahlt in diesem optischen/mittelinfraroten Kompositbild, das sowohl Daten des Hubble-Weltraumteleskops als auch des James-Webb-Weltraumteleskops enthält, in seiner ganzen Pracht.
Dieses neue Bild hat eine unglaubliche Tiefe dank der Hubble Advanced Camera for Surveys (ACS) und dem leistungsstarken Mittelinfrarot-Instrument (MIRI) des Internets, das eine Reihe von Wellenlängen erfasst. Rote Farben kennzeichnen Staub, der sich über den Armen der Galaxie ansammelt, und leuchtendes Orange sind Regionen mit heißerem Staub. Junge Sterne in den Armen und im Kernkern sind blau ausgewählt. Schwerere und ältere Sterne erscheinen zum Zentrum der Galaxie hin in Cyan und Grün und zeigen ein beängstigendes Leuchten aus dem Kern der gespenstischen Galaxie. Sternbildende Blasen erscheinen auch in Rosa auf den Armen. Es ist selten, eine solche Vielfalt galaktischer Merkmale auf einem Foto zu sehen.
Wissenschaftler sammeln Daten von Teleskopen, die im gesamten elektromagnetischen Spektrum arbeiten, um astronomische Objekte wirklich zu verstehen. Auf diese Weise ergänzen sich die Daten von Hubble und Webb zu einem umfassenden Bild der unglaublichen Galaxie M74.
Bildnachweis: ESA/Webb, NASA, CSA, J. Lee und das PHANGS-JWST-Team; ESA/Hubble & NASA, R. Chandar Danksagungen: J. Schmidt

Webb untersuchte M74 mit dem Medium Infrared Instrument (MIRI), um mehr über die frühen Stadien der Sternentstehung im lokalen Universum zu erfahren. Diese Beobachtungen sind Teil größerer Bemühungen der PHANGS International Collaboration, 19 nahe gelegene sternbildende Galaxien im Infraroten zu kartieren. Diese Galaxien wurden bereits mit dem Hubble-Weltraumteleskop und bodengestützten Observatorien beobachtet.

Das Hinzufügen von kristallklaren Netzbeobachtungen bei längeren Wellenlängen wird es Astronomen ermöglichen, Sternentstehungsregionen in Galaxien zu bestimmen, die Masse und das Alter von Sternhaufen genau zu messen und Einblicke in die Natur winziger Staubkörner zu gewinnen, die im interstellaren Raum treiben. .


Dieses Bild des James-Webb-Weltraumteleskops zeigt den Kern von M74, auch bekannt als Phantomgalaxie. Webbs scharfe Sicht offenbarte winzige Gas- und Staubfäden in den massiven Spiralarmen, die von der Mitte dieses Bildes nach außen ragten. Der Gasmangel in der Kernregion bietet auch einen unauffälligen Blick auf den nuklearen Sternhaufen im Zentrum der Galaxie. M74 ist eine spezielle Klasse von Spiralgalaxien, die als „Spiralen mit großem Design“ bekannt sind, was bedeutet, dass ihre Spiralarme im Gegensatz zu der fleckigen und rauen Struktur, die in einigen Spiralgalaxien zu sehen ist, hervorstechen und gut definiert sind.

Hubble-Notizen zu M74 Es enthüllte besonders helle Regionen der Sternentstehung, die als HII-Regionen bekannt sind. Hubbles scharfe Sicht bei ultravioletten und sichtbaren Wellenlängen ergänzt Webbs beispiellose Empfindlichkeit bei Infrarotwellenlängen, ebenso wie Beobachtungen von bodengestützten Radioteleskopen wie z Große Millimeter/Meter-Matrix von Atacama, ALMA.

Durch die Integration von Daten von Teleskopen, die auf der ganzen Welt betrieben werden Elektromagnetisches FeldTatsächlich können Wissenschaftler mehr Einblick in astronomische Objekte gewinnen als mit einem einzelnen Observatorium – selbst wenn es genauso leistungsfähig ist Netz!

Mehrere Observatoriumsansichten von M74

Neue Bilder der Phantomgalaxie M74 zeigen die Leistungsfähigkeit von Weltraumobservatorien, die bei mehreren Wellenlängen zusammenarbeiten.
Auf der linken Seite reicht der Blick des Hubble-Weltraumteleskops auf die Galaxie von älteren, röteren Sternen in Richtung Zentrum über kleinere, blauere Sterne in ihren Spiralarmen bis hin zu den aktivsten Sternformationen in den roten Blasen der H II-Regionen. Auf der rechten Seite ist das Bild des James-Webb-Weltraumteleskops auffallend anders und hebt stattdessen die Gas- und Staubklumpen in den Armen der Galaxie und den dichten Sternhaufen in ihrem Kern hervor. Das zusammengefügte Bild in der Mitte kombiniert diese beiden für einen wirklich einzigartigen Blick auf diese Spiralgalaxie mit „großem Design“.
Bildnachweis: ESA/Webb, NASA, CSA, J. Lee und das PHANGS-JWST-Team; ESA/Hubble & NASA, R. Chandar Danksagungen: J. Schmidt

Über Web

Das James-Webb-Weltraumteleskop ist Das weltweit erste weltraumwissenschaftliche Observatorium. Web wird Löse Rätsel in unserem SonnensystemSchauen Sie über die fernen Welten um andere Sterne hinaus und erkunden Sie die mysteriösen Strukturen und Ursprünge unseres Universums und unseren Platz darin. Webb ist ein internationales Programm unter der Leitung von[{“ attribute=““>NASA with its partners, ESA and the Canadian Space Agency. The major contributions of ESA to the mission are: the NIRSpec instrument; the MIRI instrument optical bench assembly; the provision of the launch services; and personnel to support mission operations. In return for these contributions, European scientists will get a minimum share of 15% of the total observing time, like for the Hubble Space Telescope.


M74 erstrahlt in diesem optischen/mittelinfraroten Kompositbild, das sowohl Daten des Hubble-Weltraumteleskops als auch des James-Webb-Weltraumteleskops enthält, in seiner ganzen Pracht. Dieses neue Bild hat eine unglaubliche Tiefe dank der Hubble Advanced Camera for Surveys (ACS) und dem leistungsstarken Mittelinfrarot-Instrument (MIRI) des Internets, das eine Reihe von Wellenlängen erfasst. Rote Farben kennzeichnen Staub, der sich über den Armen der Galaxie ansammelt, und leuchtendes Orange sind Regionen mit heißerem Staub. Junge Sterne in den Armen und im Kernkern sind blau ausgewählt. Schwerere und ältere Sterne erscheinen zum Zentrum der Galaxie hin in Cyan und Grün und zeigen ein beängstigendes Leuchten aus dem Kern der gespenstischen Galaxie. Sternbildende Blasen erscheinen auch in Rosa auf den Armen. Es ist selten, eine solche Vielfalt galaktischer Merkmale auf einem Foto zu sehen.

Die Europäische Weltraumorganisation (MIRI) und die US-Weltraumbehörde (NASA) trugen mit dem Instrument bei, das von einem Konsortium national finanzierter europäischer Institute (MIRI European Consortium) in Partnerschaft mit entworfen und gebaut wurde Labor für Strahlantriebe und der Universität von Arizona.

Siehe auch  Weltraumschrott auf Kollisionskurs mit 5800 Meilen pro Stunde mit dem Mond

Magda Franke

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