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Die Explosion erschütterte den deutschen Chemiestandort, tötete einen und verletzte Arbeiter

Der Bomber schlug kurz nach 9.40 Uhr ein. In einem Tanklager in Sembark, einem Industriepark für Chemieunternehmen, darunter Bayer und Lancashire, sei ein Feuer ausgebrochen, teilte Sembark-Betreiber Curranta mit.

Sembark-Manager Lars Friedrich sagte Reportern am Dienstag, dass die Suche nach den vier Männern nach dem Vorfall fortgesetzt werde. Mindestens zwei der 16 verletzten Arbeiter wurden schwer verletzt.

Über dem Sempark-Gelände steigen dunkle Rauchwolken auf.

Das Feuer sei nun „unter Kontrolle gebracht worden“, sagte Karanda-Sprecher Maximilian Lafarge gegenüber CNN. Lafarge sagte, die Suche nach den fünf vermissten Arbeitern sei im Gange. Die Ursache der Explosion ist noch nicht bekannt.

Nach der Explosion schickte die Polizei dramatischen Rauch in die Luft über dem Gebiet und forderte die Anwohner auf, drinnen zu bleiben. Curranta sagte, sie sollten auch die Klimaanlagen ausschalten, während die Luft um den Standort auf potenziell giftige Gase gemessen wird.

Sirenen und Notrufe bei der Handynutzung des Deutschen Zivilschutzes warnten vor einer „ernsthaften Gefahr“ für Bürger.

Mehrere nahe gelegene Autobahnen wurden gesperrt, und die Polizei sagte, die Fahrer sollten alternative Routen nehmen, um das Gebiet zu vermeiden.

Der Sempark-Standort in Leverkusen beherbergt laut seiner Website mehr als 30 Unternehmen, darunter Covestro, Bayer, Lancashire und Arlancio.

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Velten Huber

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